Wilde Tiere

In Ihrem Ferienhaus leben Sie direkt mitten in der Natur. In Kroatien gibt es Tiere, die Sie vielleicht aus Ihrer Heimat nicht oder nicht so kennen. Es kann bei einem Spaziergang durchaus passieren, dass wilde Pferde (siehe nebenan oder in der Tiergalerie) vor Ihnen auf dem Weg stehen. Auch wilde Ziegen können Ihnen über den Weg laufen (siehe in der Tiergalerie). Es sind keine Unfälle mit den Pferden, den Bären, den Wölfen und Goldschakalen (die Sie manchmal nachts hören können) und den Luchsen bekannt. Sie können auch damit rechnen, dass abends Rehwild, Pferde und Wildschweine in den nicht eingezäunten Teil des Gartens kommen. Da Schlangen eher die warmen Steine lieben, werden Sie diesen auch kaum begegnen, aber im großen Garten ist doch einige Vorsicht besser. Es gibt aber nur drei Arten die giftig sind (aber nie tödlich), welche sich durch ein kräftiges ZickZack-Muster auf dem Rücken von den anderen der insgesamt fünfzehn in Kroatien vorkommenden Schlangenarten unterscheiden. (Fotos in der Tiergalerie) Auch Skorpione können Ihnen über den Weg laufen. Diese Art sticht aber nur, wenn sie angegriffen wird und es ist nicht mehr als ein Wespenstich. Hinweise über kleinere Gefahren im Wasser finden Sie mit anderen Erklärungen hier.  Auch herrlich gesund aussehende Kühe leben hier frei und können Ihnen auf der Straße plötzlich begegnen. Das Warnschild an der Straße nach Donji Zagon ist kein Scherz. Der Schäfer kommt auch mit den wunderschönen Schafen und seinen zwei lieben Hütehunden in unseren Garten "Gras mähen". Und Schildkröten können Ihnen auch im Garten begegnen. Der Ruf der Pirol-Familie, die im Garten lebt, wird Ihnen besonders auffallen.

Villa Theresa Kroatien wilde Pferde

"Unsere" wilde Katze

Die Vorbesitzer der VillaTheresa hatten einen "wilden Kater" immer versorgt. Und er brachte seine sehr zarte und extrem scheue Freundin mit. Der Kater ist leider bei einem Tierarztbesuch geflüchtet. Aber die Freundin kommt immer weiter um Futter betteln. Das ist nicht zu überhören und sie legt sich auch vor die Tür. Sie dürfen Sie gerne füttern. Futter steht unter der Treppe. Nicht erschrecken, wenn Sie angefaucht werden. das gehört bei Ihr zum Ritual. Sie läßt sich nicht anfassen aber bei einiger Geduld frisst Sie aus der Hand.